Entnommen aus der Homepage des DKV

Ergebnisse ab 2002

www.karate.de
Zum Ergebnisarchiv des DKV.

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Ergebnisse der Hochschul-WM 2010

Foto: DKV

Aus der Homepage ( viele Fotos ) des DKV:
Hochschul-Weltmeisterschaften in Podgorica/ Montenegro (15.-18.07.2010)
Silber für Silvia Sperner, Bronze für Alexander Heimann! 7. Platz: Heinrich Leistenschneider
über 400 studierende Sportler aus 55 Nationen sind nach Montenegro gereist um den Titel Hochschulweltmeister/ Hochschulweltmeisterin zu erringen.
das Deutsche Team vor Ort:
Franziska Krieg Kata Einzel Damen
Stefan Köhler Kata Einzel Herren
Christina Hoffmann Kumite Damen -50 kg
Silvia Sperner Kumite Damen -61 kg
Alexander Heimann Kumite Herren -60 kg
Fabian Kunze Kumite Herren -67 kg
Matthias Tausch Kumite Einzel Herren -75 kg
Heinrich Leistenschneider Kumite Herren -84 kg
Kumite Team Damen und Herren
Wettkampfarzt: Dr. Peter Weilandt
int. Kampfrichter: Lothar Becker
Bundestrainer: Thomas Nitschmann
DC Karate: Christian Grüner
Team-Leiter: Thorsten Hütsch (Sportdirektor des ADH)
Ergebnisse aus Deutscher Sicht:
Kata-Einzel Dame: Franziska Krieg:

1. Runde Freilos, dann Niederlage gegen Battaglia mit Kanku Dai, da die Italienerin im Poolfinale unterlag, bedeutete dies leider das Aus für Franzi
Kata Einzel Herren: Stefan Köhler:
1. Runde 3:2 mit Jion gegen Prokopiv/Ukraine, dann Niederlae gegen Shimbaba/Japan. Leider auch keine Trostrunde, da im Folgenden der Japaner gegen den späteren Hochschul-Weltmeister Shahcheraghy unterlag.
Kumite Einzel - 50 kg: Christina Hoffmann: 2:5 gegen die Bosnierin Catibusic.
Kumite Herren -67 kg: Fabian Kunze:
1. Runde gegen Hamed Ziksari/ Iran, Fabian unterlag gegen den späteren Hochschul WM-Dritten
Kumite Herren -60 kg: Alexander Heimann
1. Runde Freilos
2. Runde 1:0 gegen Yahiro/Australien
3. Runde Sieg gegen Sumshevski/ Ukraine1:0
Halbfinale gegen Lee/Korea, nach 4:4 unterlag Alexander mit 0:1
im Kampf um Platz 3 gegen den Japaner Kawano, gewann Alexander nach 4:3-Führung durch Disqualifikation seines Kontrahenten, wegen Kontakt
Glückwunsch zu Platz 3!!!
Kumite Herren -75 kg: Matthias Tausch
1.Runde gegen den Iraner:Farrouki, Matthias unterlag etwas unglücklich mit 0.2 da der Iraner anschließend ausschied, war damit der Weg zu Bronze für Matthias versperrt
Kumite Damen -61 kg: Silvia Sperner
1.Runde: Freilos
2.Runde 1:0 gegen Ashley Hill/ USA
3.,Runde gegen Boutheina/ Tunesien 2:0
Halbfinale gegen Suljkanovic/Bosnien-Herzegowina 2:1
das Finale gegen die Chinesin Jin Jin, konnte Silvia leider nicht für sich unentscheiden (0:2), trotzdem Glückwunsch zur Silbermedaille bei der Hochschul-WM!!!
7. Platz für Heinrich Leistenschneider (Kumite Herren -84kg)
1. Runde: Sieg gegen Jovovic/Montenegro
2. Runde gewann Heinrich gegen einen Venezuelaner
3. Runde 2:4 gegen einen serbischen Kontrahenten
4. Runde 1:2 gegen Aserbaidschan, damit Platz 7
Kumite-Team Herren:
1. Runde Freilos
2. Runde 0:2-Niederlage gegen Tschechien
Andre Beck 0:0
Matthias Tausch 1:1
Heinrich Leistenschneider 0:2
Fabian Kunze 0:5
Tschechien unterlag anschließend gegen die Türkei
Kumite-Team Damen:
1. Runde Freilos
2. Runde gegen die Ukraine 0:2
Franziska Krieg: 0:0
Silvia Sperner 0:2
Christina Hoffmann 1:4
weitere Infos.

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EM in Athen 07.-09.05.2010

Zu den Ergebnissen, Fotos und dem Bericht beim DKV. Zu Fotos, zum Bericht bei Teikyó.Aus der Homepage des DKV:
Verlauf von Janathan Horne:
1. 5:0 Vandenbrock, BEL
2. 1:0 Mahalla, SUI
3. 8.1 Tebeur, RUS
4. 3:0 RReich, CZE
Finale:
2:0 gegen den Serben.
Europameister!!!

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Deutsche Meisterschaft der Leistungsklasse 2009

Zu allen Ergebnissen. [36 KB]
Ergebnisse aus saarländischer Sicht:
1. Platz +84kg: Jonathan Horne TV St. Wendel
5. Platz -60kg: Oliver Contier KC Heiligenwald
5. Platz -67kg: Maurizio Micciché KD Bous
5. Platz Kumite Team Damen: KG Saar
7. Platz Kumite Team Herren: KG Saar

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Dutch Open 07. - 08. 03. 2009

Dutch Open
Samstag, 07.03.2009
Ergebnisse aus Deutscher Sicht, erster Wettkampftag der Dutch Open: 1. Plätze:
Alexander Heimann, Kumite Herren -60kg
Kata-Team Damen: Sabine Schneider, Denise Pawlowski und Franziska Krieg
3. Plätze:
Anjela Tazidinova, Kumite Damen -61kg
Duygu Bugur und Silvia Hagen, Kumite Damen -55kg
5. Platz
Noah Bitsch, Kumite Herren -67kg
7. Platz
Timo Gißler, Kata Einzel Herren
Sonntag, 08.03.2009
Sonntag, zweiter Wettkampftag: Ergebnisse aus Deutscher Sicht:
2. Platz:
Maria Weiss, Kumite Damen -68kg
3. Plätze:
Yasnina Benadda, Kumite Damen -68kg
Ines Brutscher, Kumite Damen -68kg
Christian Grüner, Kumite Herren -84kg
5. Platz:
Peter Friedensohn, Kumite Herren -84kg
Zu vielen Fotos von Christian Grüner.

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2. Champions Cup 24.01.2009 Hard

DKV-Erfolge in Österreich
Am Samstag, den 24.01.2009 fand in Hard/Österreich, in der Nähe der Bodenseestadt Bregenz der 2. Champions-Cup statt. Wie im Vorjahr war der Deutsche-Karate-Verband wieder mit einer schlagkräftigen Auswahl am Start. Bundestrainer Antonio Leuci nutzte die Gelegenheit, diesens Turnier als letzten unmittelbaren EM-Vorbereitungswettkamp für seine Kadetten und Junioren zu nutzen. Quasi als Verstärkung waren zudem einige Kämpfer des Herren-Nationalteams mit von der Partie.
Im Laufe des Wettkampftages präsentierten sich die Deutschen Athleten sportlich in einer sehr guten Form. Neben dern DKV-Athleten konnten sich auch zahlreiche Kämpfer von den DKV-Landesverbänden Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern, Thüringen und Baden-Württemberg sehr gut in Szene setzen.
DKV-Platzierungen:
1. Plätze:
Senioren Team 2 (Schultz, Friedensohn, Buric)
Ricardo Giegler, Mehmet Bolat, Kim Behrendt, Alexander Heimann, Noah Bitsch
2. Plätze:
Junioren-Team 2 (Genau, Frost, Bolduan)
Christian Grüner, Christoph Genau, Andre Beck, Alexander Lang
3. Plätze
Senioren Team 1 (Bitsch, Höhne, Lang),
Junioren-Team 1 (Bolat, Behrendt, Giegler)

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Neue Anti-Doping-Ordnung

Wichtig: Neue Anti-Doping-OrdnungACHTUNG NEU !! mit Wirkung zum 01.01.2009 tritt die neue Anti-Doping-Ordnung des DKV in Kraft.

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Bremen hat den Zuschlag für die Weltmeisterschaft der Senioren vom 06. - 09.11.2014 bekommen!!

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WM Tokio

Ergebnisse 19. Weltmeisterschaft der Senioren vom 13.-16. November 2008 in Tokio / Japan:
GOLD Kumite Team Damen: Kora Knühmann, Silvia Sperner, Maria Weiß, Yasmina Benadda,
SILBER
Kora Knühmann Kumite -53 kg,
BRONZE Jonathan Horne Kumite + 80 kg,
5. Platz
Kata Team Damen: Sabine Schneider, Franziska Krieg, Denise Pawlowsky.
Zu den
Platzierungen 1-3.

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Dojo-Rangliste 2008

rangliste2008nachplatzierungen.pdf [58 KB]

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Gleichstellungspreis 2008 für Marlis Gebbing

Foto: Frank Löper Marlis Gebbing (m.) erhält den Preis von Ilse Ridder-Melchers und Thomas Bach.

Ausschnitt aus der Homepage des DOSB. Zum Bericht.
Gleichstellungspreise des DOSB für Marlis Gebbing und Annika Breuer
29.09.2008
Die Gleichstellungspreise 2008 des DOSB gingen bei der 3. Frauen-Vollversammlung in Halle an der Saale an Marlis Gebbing (Deutscher Karate-Verband) und für den Nachwuchs an Annika Breuer von der Sportjugend Brandenburg.
Marlis Gebbing ist seit September 2000 Bundesfrauenreferentin des Deutschen Karateverbandes und Mitglied im erweiterten Präsidium. Sie ist zugleich sportlich aktiv, war zwei Mal Deutsche Meisterin und gewann noch zahlreiche Mastertitel der Ü 40. Sie ist zudem Trainerin, Prüferin, Kampfrichterin und in der Ausbildung tätig und kümmerte sich unter anderem um die geschlechterbezogene Jugendarbeit in der Sportjugend Nordrhein-Westfalen. Besonders zu erwähnen ist, dass Marlis Gebbing als eine von bisher zwei Frauen zu der Prüfung zum 5. Dan im Shotokan-Karate ausgewählt wurde und diese am 11. April dieses Jahres bestanden hat. Kaum hatten Präsident Bach und Vizepräsidentin Ridder-Melchers in Halle der Preisträgerin Gebbing gratuliert, lag auch eine Grußadresse des Präsidenten des Deutschen Karate Verbandes, Roland Hantzsche, vor.

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Aus der Homepage des DKV

Wir möchten die traurige Pflicht erfüllen
und mitteilen, dass der Gründer und langjährige
Weggefährte im Karate-Do in Deutschland

Jürgen Seydel
für immer von uns gegangen ist.

Jürgen Seydel
*1917 †2008
Er gilt als der Vater des Karate in Deutschland. Seine Verdienste
um die heute in allen Teilen des Landes verbreitete Kampfkunst und
Sportart sind von historischer Bedeutung. Er hat die ersten methodischen
und grundlegenden Karate-Lehrbücher geschrieben
sowie zahlreiche didaktische Schriften und Fachberichte veröffentlicht.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

DEUTSCHER KARATE VERBAND e.V.

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Aus der Homepage des DKV

Durstrecke Training? Richtiges Trinkverhalten - Teil 1
Richtiges Trinkverhalten als Verletzungsprophylaxe im Sport
Körper - Wasser- Karate
Der Karatesport präsentiert sich in Hinblick auf sein technisches Niveau vielerorts auf sehr hohem, professionellem Niveau. Entsprechend unprofessionell zeigt sich aber oftmals der Umgang mit Fragen der Ernährung und der Flüssigkeitsaufnahme bei Karateka jeden Alters.
Dabei wird verdrängt, dass für die Entwicklung und den Erhalt einer maximalen körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit im Karatesport eine am Grund- und Leistungsbedarf angepasste Ernährung genauso unentbehrlich ist wie eine optimale Flüssigkeitsaufnahme vor, während und nach dem Training oder Wettkampf, sowie im Alltagsleben. Sie sind damit ebenso ein Bestandteil der sportlichen Karriere wie das Training. Ein minderwertiges Trinkverhalten führt nicht nur zu einer Minderung der Leistungsfähigkeit, sondern begünstigt darüber hinaus die Entstehung von Verletzungen, verzögert die Regeneration und Rehabilitation und kann dem Körper langfristig Schäden zufügen.
Körperzusammensetzung
Der menschliche Körper besteht im Verhältnis zum Gesamtkörpergewicht in Abhängigkeit vom Alter, Geschlecht und Trainingszustand zwischen 50 % (Senioren) und 80 % (Säuglinge) aus Wasser. Austrainierte Sportler verfügen aufgrund ihres verminderten Körperfetts zu Gunsten von Muskelmasse über einen höheren Anteil an Körperwasser im Vergleich zu Untrainierten.
Flüssigkeitsbedarf des Körpers - oder warum müssen Menschen trinken?
Alle wichtigen Körperfunktionen können nur aufrechterhalten werden, wenn die Flüssigkeitsbilanz ausgeglichen ist. Die körperliche Beanspruchung im Training kann sehr hoch sein. Bei jeder Art von körperlicher Belastung entstehen Stoffwechselprodukte, die der Körper nicht oder nicht ohne weiteres verarbeiten kann. Sie werden daher entweder weiter transportiert oder direkt ausgeschieden.
Funktion des Wassers im Körper
- Bestandteil der Organe und Gewebe des Körpers
- An- und Abtransport von Nährstoffen bzw. Stoffwechselprodukten
- Beeinflussung der Entgiftung des Körpers
- Baustoff von Zellen sowie Teil zahlreicher chemischer Verbindungen
- Bestandteil von Verdauungssäften
- In der Lymphe Teil des körpereigenen Abwehrsystems
- Wärmeregulation, Schutz vor Überhitzung
Folgen eines Flüssigkeitsmangels
Eine Speicherung von Wasser ist beim Menschen nicht möglich. Ist das Blut als Transportmedium bei einem Flüssigkeitsdefizit eingedickt, ist ein zügiger Transport von Substanzen nicht möglich, Stoffwechselprodukte verbleiben länger im Körper und die Versorgung der Muskelzellen mit Nährstoffen, aber auch mit Sauerstoff ist eingeschränkt. Muskelkrämpfe, Koordinations-, Durchblutungs- und Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Erbrechen stellen einen Teil der möglichen Folgen dar. Darüber hinaus können Erkrankungen der Nieren und der Blase durch eine dauerhafte Unterversorgung mit Flüssigkeit gefördert werden. Sportler verlieren also über die verstärkte Atmung und den Schweiß Flüssigkeit, pro Zeitstunde etwa 1 Liter.
Symptome des Wassermangels sind (in % des Körpergewichts) bei:
- 1%: leichter Durst
- 2%: (bei 50 kg = 1 Liter)
a) Verminderung der Ausdauerleistung
b) Neigung zu Muskelkrämpfen - Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit von mind. 10%
c) Konzentrations-Koordinationsverluste (Ermüdung)
- 3-5 %: (bei 50 kg = ca. 2 Liter)
a) trockene Haut und Schleimhäute - verminderte Harnproduktion - Verminderung der Kraftleistung
b) Hautröte - 5-10 %: - erhöhter Puls und vermindertes Blutvolumen
c) Schwindel
d) Kopfschmerzen 10-ca.15%:
e) Verwirrtheit - Krampfanfälle
f) in der Folge: Tod ca. 15%:
g) Tod
Der Flüssigkeitsverlust steigt nicht nur mit der Intensität, sondern auch mit der Dauer eines Trainings. Falsche Bekleidung, beispielsweise nicht atmungsaktive Stoffe, können die Gefahr der Überhitzung durch eine mangelnde Abgabe des Schweißes verstärken.
Das Kühlsystem des Körpers
Nur etwa ¼ der über die Nährstoffe Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße aufgenommenen Energie wird im Körper direkt für die Muskelarbeit eingesetzt. Die restlichen ¾ müssen vom Körper in Form von Wärme an die Umgebung abgeben werden, um eine Überhitzung zu verhindern. Diese würde nämlich unweigerlich ab einer Temperatur von ca. 42 Grad zu einer Gerinnung unserer körpereigenen Eiweiße ( Denaturierung ) führen. Zu den Mechanismen der Wärmeabgabe gehören:
- die Verdunstung von Flüssigkeit aus der Atemluft
- Schweißbildung
- vom Körper ausgehende Wärmestrahlung
- Abkühlung durch die Luftströmung
Die Schweißbildung
Der Schweiß (>99% Wasser) dient dazu, eine gesunde Arbeitstemperatur des Körpers sicher zu stellen. Die Verdunstungskälte entzieht dem Körper Wärme, die Körpertemperatur sinkt. Je besser der Trainingszustand ist, desto besser kann sich die Wärmeabgabe aus dem Körperinneren zur Hautoberfläche vollziehen: die Kühlung durch die Schweißbildung beginnt früher, die Schweißrate ist erhöht. Die Konzentration, Menge und Zusammensetzung des sind unter anderem von der Umgebungstemperatur, Trainings- und Ernährungszustand sowie Grad der Luftfeuchtigkeit abhängig. Die über den Schweiß verloren gehenden Elektrolyte (vor allem Na, Cl, K, Mg) müssen ersetzt werden. Zwar gehen bei Trainierten weniger Mineralstoffe verloren, der Bedarf ist aber dennoch bei Sportlern erhöht.
Wie viel müssen Sportler trinken?
Der tägliche Flüssigkeitsbedarf ist von folgenden Faktoren abhängig:
- Alter. Mit zunehmendem Alter nimmt der Flüssigkeitsbedarf ab.
- Geschlecht. Männer benötigen mehr als Frauen
- Körpergewicht. Der Flüssigkeitsbedarf steigt mit dem Körpergewicht.
- körperliche Arbeit. Bei körperlichen Aktivitäten steigt der Flüssigkeitsbedarf an.
- Erkrankungen mit Flüssigkeitsverlust, z.B. Infekte mit Fieber, Erbrechen, Durchfall, die eine gesteigerte Flüssigkeitsaufnahme erforderlich machen.
- Umgebungstemperatur/ Klima. Bei Hitze und starkem Wind nimmt der Bedarf zu.
Flüssigkeitsbedarf in Ruhe
Der Verlust ohne sportliche Betätigung beträgt pro Tag in etwa 2,5 Liter über die Haut, den Atem und den Harn. Dieser Verlust muss ersetzt werden, da der Mensch - im Gegensatz zu Kamelen- keine Möglichkeit besitzt, Flüssigkeit zu speichern und erst im Bedarfsfall zu mobilisieren. Bei ausgewogener Ernährung können bis zu einem Liter Flüssigkeit pro Tag über feste Nahrung aufgenommen werden.
Wassergehalt ausgewählter Nahrungsmittel
- Gurke 97 %
- Kohl 92%
- Banane 74 %
- Roggenbrot 40%
- Knäckebrot 8%
- Nüsse 4%
Flüssigkeitsbedarf unter Belastung
Um genau festzustellen, wie groß sich der individuelle Flüssigkeitsbedarf während der körperlichen Belastung tatsächlich darstellt, empfiehlt sich folgendes Vorgehen:
1. Wiegen vor der körperlichen Belastung in trockener Bekleidung
2. Wiegen nach der körperlichen Belastung in ebenfalls trockener, nicht verschwitzter Bekleidung.
Die Differenz ergibt den Flüssigkeitsbedarf während der körperlichen Beanspruchung. Diese Messung sollte nach unterschiedlichen Belastungsformen, z.B. leichtes und anstrengendes Training bzw. Wettkampf sowie unter verschiedenen Bedingungen erfolgen, im Sommer/ Winter, Wärme/"Kälte", Dojo/ Halle und nicht nur einmalig durchgeführt werden. Die Blase sollte jeweils entleert sein.
Feststellung des individuellen täglichen Flüssigkeitsbedarfs
Als grobes Maß für den täglichen Flüssigkeitsbedarf kann folgende Rechnung dienen: die empfohlene Zufuhr an Flüssigkeit sollte dem täglichen Energiebedarf in Kilokalorien entsprechen. Wird der Energiebedarf in Kilokalorien durch zum Beispiel 1,5 Stunden, d.h. um ca. 250 kcal gesteigert, so steigt auch der Flüssigkeitsbedarf um diese Menge, somit um 250 ml. Auch wenn in der Gewichtssportart Karate kurz vor einem Wettkampf das Kalorien-Soll oftmals nicht erreicht wird, kann der theoretische Bedarf als Hinweis auf die Flüssigkeitsaufnahme dienen. Hinzugerechnet wird in ml der zu erwartende Energieverbrauch während der körperlichen Belastungen in kcal.
Durst
Bei einem Flüssigkeitsverlust, versucht der Körper dagegen zu steuern. Die Hormone ADH (antidiuretisches Hormon) und Aldosteron werden gebildet. Beide sorgen in der Niere dafür, dass am Ende mehr Wasser bzw. Natrium vermehrt im Körper verbleiben. Die Harnproduktion wird gedrosselt. Außerdem sinkt die Speichel- (und damit Flüssigkeitsproduktion) im Mund. Dieser wird trocken, das Durstgefühl stellt sich ein.
Dr. Eileen Wanke (Leiterin der med. Kommission)

Durstrecke Training ? Richtiges Trinkverhalten - Teil 2
Richtiges Trinkverhalten als Verletzungsprophylaxe im Sport

Achtung! Beim Durst handelt es sich um ein sehr subjektives und verspätet eintretendes Signal, das auf einen bereits bestehenden akuten Flüssigkeitsmangel hinweist.
Kann der Körper lernen, Flüssigkeit zu sparen?

Der Körper ist bis ins hohe Alter hinein in Hinblick auf geistige Fähigkeiten und motorische Fertigkeiten in der Lage zu lernen. Das Einsparen von Flüssigkeit, jedoch, kann der Körper nicht lernen. Es handelt um eine Verdrängung des Durstgefühls und damit um eine Unterdrückung physiologischer Prozesse. Bei einem Flüssigkeitsdefizit gerät der Körper in einen Stresszustand, der die von ihm erbrachte körperliche Leistungsfähigkeit während der körperlichen Belastung vorübergehend auf einem kontinuierlichen Niveau erscheinen lässt, mit einem Lerneffekt aber nichts zu tun hat.
Kann man auch "zuviel" trinken?
In der internationalen Literatur sind im Extrem-Ausdauersport körperliche Schäden durch Elektrolytverschiebungen nach übermäßiger Flüssigkeitsaufnahme (viele Liter in kürzester Zeit) beschrieben. Das ist aber im Karatesport nicht zu erwarten. Außerdem gibt es Erkrankungen (in erster Linie des höheren Alters), bei denen man eine Flüssigkeitsaufnahme zurückhaltend erfolgen muss. Dazu gehören die Nierenerkrankungen mit eingeschränkter Nierenfunktion, die auch die dialysepflichtige Niereninsuffizienz mit einschließen sowie die Herzerkrankungen mit reduzierter Herzleistung. Um Nieren und Herz nicht zu überlasten, erfolgt hier eine sehr restriktive Zufuhr von Getränken.
Der Sonderfall: Kinder und Jugendliche
Kinder und Jugendliche reagieren in ganz besonderem Masse auf Flüssigkeitsverluste, da sie mehr Wärme als Erwachsene produzieren und gleichzeitig eine geringere Schweißrate aufweisen. Darüber hinaus verfügt der kindliche Körper über einen höheren Flüssigkeitsanteil am Gesamtkörpergewicht als dies beim Erwachsenen der Fall ist. Die Reaktionen auf Flüssigkeitsverluste sind daher empfindlicher ausgeprägt und äußern sich schon frühzeitig, insbesondere in den besonders Flüssigkeitsanteiligen Geweben, wie Hirn, Herz und Muskulatur in Form von Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen und einer allgemeinen Minderung der körperlichen Leistungsfähigkeit.
Geeignete und ungeeignete Getränke
Bei Getränken wird unterschieden, ob sie zum reinen Flüssigkeitsersatz, zum Mineralsstoff oder Energieersatz dienen. Ebenso wichtig für einen ausgeglichen Flüssigkeitshaushalt im Körper ist die Art des Getränkes in Abhängigkeit vom Zeitpunkt. Steht bei körperlicher Belastung zunächst der reine Flüssigkeitsersatz im Vordergrund, werden mit zunehmender Dauer Mineralstoff- und Energieersatz erforderlich.
Getränk.............................Flüssigkeitsersatz.. Energieersatz.. Elektrolytersatz
Apfelschorle..................................Ja.............................Ja............................Ja
Früchte o. Kräutertees...................Ja..........................Nein...........................Ja
Stark verdünnte Fruchtsäfte...........Ja.............................Ja............................Ja
Mineralwasser.............................. Ja..........................Nein............................Ja
Limonade/Cola.............................Nein...........................Ja..........................Nein
Milch...........................................Nein ...........................Ja............................Ja
Reine Frucht-/ Gemüsesäfte.........Nein ...........................Ja............................Ja
Wann sollte man was und wie viel trinken?
Im Alltag Besonders geeignet sind Getränke ohne Zuckerzusatz, also normales Leitungswasser oder Mineralwasser (möglichst kohlensäurearm), Kräuter- oder Früchtetees sowie Gemüsesäfte oder verdünnte Obstsäfte.
Vor dem Training oder dem Wettkampf
Es empfiehlt sich gerade vor Beginn des Trainings eventuell bestehende Flüssigkeitsdefizite durch ca. 250 ml verdünnten Fruchtsaft auszugleichen. Die Kohlenhydrate dienen dabei der Energiebereitstellung.
Während des Trainings
Hier sollten in erster Linie stark verdünnte Fruchtsäfte eingesetzt werden. Die Kohlenhydrate helfen, die Blutzuckerkonzentration zu stabilisieren.
Nach der Belastung
Die entstandenen Flüssigkeitsverluste sollten zügig ausgeglichen werden. Besonders geeignet sind alle nicht alkoholischen Getränke wie Wasser, verdünnte Fruchtsäfte, Gemüsesäfte. Zuckerreiche, konzentrierte Fruchtsäfte sind für einen raschen Ausgleich nicht geeignet. Ungeeignete Getränke/Genussmittel. Vorsicht! Kaffee / schwarzer Tee aufgrund des Koffeingehaltes zum Flüssigkeitsausgleich nicht geeignet, weil sie die Ausscheidung von Flüssigkeit zusätzlich fördern.
Alkohol fördert die Harnbildung. Dieser Effekt ist so stark, dass in der Regel etwas mehr Flüssigkeit als Urin abgegeben wird als zuvor getrunken wurde. So wird das Defizit verstärkt. Außerdem verzögert Alkohol die Erholung nach körperlicher Belastung merklich.
Tipps und Tricks zum richtigen Trinkverhalten
1. Feststellung des individuellen Flüssigkeitsbedarfs

Jeder Sportler/jede Sportlerin ist anders und reagiert unterschiedlich auf körperliche Belastungen und sollte daher seinen individuellen Bedarf bestimmen.
2. Geeignete Bekleidung
Nicht atmungsaktive Kunststoffe mögen zwar zeitweise bequem sein, verhindern aber den Wärmeausgleich durch das Schwitzen und führen durch einen Wärmestau zu einer Überhitzung des Körpers. Baumwolle oder andere natürliche oder atmungsaktive Stoffe sind besser geeignet.
3. Flüssigkeitsaufnahme während körperlicher Belastung
Sportliche Aktivitäten von 45 - 60 Minuten erfordern noch keinen Flüssigkeitsersatz während der Belastung. Die in dieser Zeit auftretenden Schweißverluste können nach Beendigung der sportlichen Aktivität wieder ausgeglichen werden. Dauert das Training länger als 60 Minuten, empfiehlt sich bereits während der Belastung eine Flüssigkeitszufuhr. Dann sind Trinkpausen alle 20 bis 30 Minuten, z.B. während des Trainings sinnvoll. Da der Flüssigkeitsbedarf mit der Dauer der Belastung in der Regel zunimmt, sollte sich die Pausen- bzw. Trinkfrequenz entsprechend anpassen.
4. Gutes Warm-Up
Ein intensives Warm-Up führt zu einer verminderten Harnproduktion. Dadurch wird mehr Flüssigkeit im Körper gehalten.
5. Trinken bevor der Durst kommt
Meistens besteht bei einem beginnenden Durstempfinden schon eine negative Flüssigkeitsbilanz mit einem Defizit, das größer als 2% ist.
6. Akklimatisierung
Eine fremde Umgebung, z.B. Training in ungewöhnten Höhenlagen oder Belastungen in Wärme oder hoher Luftfeuchtigkeit führt sehr leicht zur Änderung der Gewohnheiten. Hier muss besonders auf einen ausreichenden Flüssigkeitsersatz geachtet werden.
7. Trinken über den Tag verteilt
Viele kleine Mengen, aber dafür über den Tag oder das Training verteilt, sind besser als wenige große Mengen an Flüssigkeit. Jedes Training sollte mit einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt begonnen werden.
8. Getränke in Reichweite
Ein Getränk in der Nähe erinnert an die Notwendigkeit einer regelmäßigen Flüssigkeitsaufnahme.
9. Rehydrierung
Trotz aller Flüssigkeitsaufnahme während der körperlichen Belastung ist ein Ausgleich nach dem Training in Form geeigneter Getränke erforderlich.
Dr. med. Eileen Wanke
Weiterführende Literatur und Information bei der Verfasserin

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DM Junioren 14.-15.06.2008 in Ilsenburg

Deutscher Karate Verband e. V.
Ergebnisse Deutsche Meisterschaft 2008 llsenburg 14.06.+15.06.08
Junioren
Kata Mädchen
1. 541 Pawlowsky Denise USV Erfurt THÜ
2. 458 Martin Lisa KDVZ Magdeburg SAH
3. 602 Rösch Jessica KD Lahr BW
3. 216 Gawlick Isabelle SKA Saarpfalz SAA
5. 48 Bauer Verena KD Straubing BAY
5. 156 Dyroff Fabienne SC Judokan Frankfurt HES
7. 491 Müller Anna KD Mayen-Mendig RPF
7. 830 Schadt Sandra TSV Binswangen BW
Kata Jungen
1. 225 Genau Florian Bushido Waltershausen THÜ
2. 519 Nowotny John RW Wernigerode SAH
3. 690 Sokolowski Alex Gkd Dortmund NRW
3. 498 Müller Jan-Niklas KV Limburg HES
5. 665 Schulz Jean-Pierre Dojo Jiyu Neumünster SH
5. 608 Rummel Lars SG Nied HES
7. 833 Lichunin Eduard DJK Eintracht Börger NS
7. 255 Günal Serhat KC Seelze NS
Kata Team Mädchen
1. 4 USV Erfurt THÜ
2. 1 SC Judokan Frankfurt HES
3. 13 KD Straubing BAY
3. 12 SKA Saarpfalz SAA
5. 7 IT Franken BW
5. 2 TSV Erding BAY
7. 9 TV Merzig SAA
7. 16 SpVgg Höhenkirchen BAY
Kata Team Jungen
1. 6 KG Judokan-Nied HES
2. 10 USV Erfurt 1 THÜ
3. 8 KD Straubing BAY
3. 11 Kenpokai Ludwigshafen RPF
5. 1 USV Erfurt 2 THÜ
5. 4 Shotokan Karate Gronau NRW
Kumite Mädchen -48 kg
1. 260 Hagen Linda TSG Bergedorf HBG
2. 333 Jäkel Katharina Hirschberg E.T. THÜ
3. 705 Steiner Sarah TSG Schwäbisch Hall BW
3. 169 Engelhardt Julia KD Lahr BW
5. 692 Solger Franziska KD Naila BAY
Kumite Mädchen -53 kg
1. 114 Bugur Duygu Banzai Berlin BER
2. 163 Eckel Vivien IK Hemhofen BAY
3. 12 Albert Lisa Budokan Bochum NRW
3. 535 Pantazis Aliki Budokan Bochum NRW
5. 762 Wagner Juliane Hirschberg E.T. THÜ
5. 449 Mackert Larissa KG Odenwald BW
7. 231 Gencer Aydan PSV Berlin BER
Kumite Mädchen -59 kg
1. 643 Schmidt Linda Bushido Waltershausen THÜ
2. 374 Kilarski Victoria TuS St. Arnold NRW
3. 591 Ribguth Lisa 1.Brandenburger KSV e.V. BRA
3. 172 Erfle Victoria KD Oberndorf BW
5. 3 Abb Carolin KV Amorach BAY
5. 666 Schulz Tina KC Wedding BER
7. 822 Zuber Janina KD Untermerzbach BAY
7. 28 Baczyk Mandy USC Duisburg NRW
Kumite Mädchen +59 kg
1. 601 Romberg Sabrina Ruhrdojo Essen e.V. NRW
2. 758 Wachendorfer Ramona KSD Rottenburg BW
3. 443 Ludewig Lisa Bushido Waltershausen THÜ
3. 456 Martella Vanessa GKD Dortmund NRW
5. 352 Kanz Jana Hirschberg E.T. THÜ
5. 146 Dohrn Sabrina KT Bodensee BW
7. 149 Dörfler Svea Nippon Bremerhaven BRE
7. 70 Beseler Katja KD Kwai Norhausen THÜ
Kumite Jungen -55 kg
1. 732 Thunert Alexander Kenbudo Heiligenstadt THÜ
2. 691 Sokolowski Alex Gkd Dortmund NRW
3. 233 Gencmen Eren Banzai Berlin BER
3. 237 Giegler Ricardo Banzai Berlin BER
5. 392 Kohler Simon Spfr.Stockheim BW
5. 815 Zieris Christian Amida Berlin BER
7. 600 Roje Marc Shotokan Rinteln NS
7. 554 Pfeiffer Sebastian BS Goslar NS
Kumite Jungen -61 kg
1. 101 Bolduan Dennis Nippon Gotha THÜ
2. 356 Kärcher Jens TSG Schwäbisch Hall BW
3. 53 Bayraktar Lütfü KC Albstadt BW
3. 74 Bieniek Kevin KV Maulbronn BW
5. 520 Ohse Ludwig Banzai Berlin BER
5. 318 Hold Fabian 1. KD Kempten BAY
7. 524 Oswald Paul SSV Nübbel SH
7. 257 Gürbüz Fatih Hara Köln NRW
Kumite Jungen -68 kg
1. 62 Behrendt Kim Alexander SSV Nübbel SH
2. 224 Genau Christoph Bushido Waltershausen THÜ
3. 641 Schlindwein Niklas KT Bodensee BW
3. 715 Streiffel Martin NBA Mutterstadt RPF
5. 529 Özdem Serkan TSG Bergedorf HBG
5. 748 Underberg Marvin Taiko Dojo Oberhausen NRW
7. 203 Frost Moritz Bushido Rügen MV
7. 174 Erhardt Matthias PSV Illertissen BAY
Kumite Jungen -76 kg
1. 100 Bolat Mehmet Banzai Berlin BER
2. 506 Nassar Junis Banzai Berlin BER
3. 153 Drexel Nico 1. KD Kempten BAY
3. 401 Kottmann Max KD Gammertingen BW
5. 767 Weber Christoph KC Münchberg BAY
5. 82 Bittner Andreas Hermannia Kassel HES
7. 378 Kizilkaya Denis KV Eppingen BW
7. 786 Werner Jan KD Bous SAA
Kumite Jungen +76 kg
1. 362 Kaya Kadircan Taiko Dojo Oberhausen NRW
2. 214 Ganijew Islam Nippon Bremerhaven BRE
3. 136 Dereli Yalcin Funakoshi Northeim NS
3. 615 Sabanovic Denis OKI Ebersbach BW
5. 711 Streibel Arne Bushido Waltershausen THÜ
5. 92 Boer Maurice TV Gnarrenburg NS
7. 330 Itzek Dennis KD Lemgo Lippe NRW
Kumite Team Mädchen
1. 7 Bushido Waltershausen THÜ
2. 5 KG Gammertingen BW
3. 10 Banzai Berlin BER
3. 15 KG Saar SAA
5. 19 KG Odenwald BW
5. 14 TSV Ampfing BAY
7. 25 TSG Bergedorf HBG
7. 17 KC Puderbach RPF
Kumite Team Jungen
1. 8 KG Bremen/Hessen BRE
2. 25 Bushido Waltershausen THÜ
3. 7 Banzai Berlin 1 BER
3. 2 KG Kempten/Durach BAY
5. 3 KG Lichtenau/Illertissen BAY
5. 16 KG Hamm-Lemgo-Paderborn NRW
7. 23 KG Saar SAA
7. 24 KG KVSH SH

EM der Regionen 14.06.2008 in Maribor

Zu den Ergebnissen

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Aus der Homepage des DKV

Bericht beim DOSB über DM für Menschen mit Behinderung
Auf der Website des Deutschen Olympischen Sportbundes wurde ein interessanter Bericht über die Deutsche Meisterschaft für Menschen mit Behinderung eingestellt

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DKV-Termine

Zu den Terminen

Nominierung zur EM Senioren

zur Liste

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Entnommen aus der Homepage des DKV

"Neue Pausenregelung in den Kumite-Wettkämpfen"
Für eine Athletin, die unmittelbar hintereinander zu einem Kampf antreten muss,gilt, statt früher 2 Minuten, eine Pausendauer von 3 Minuten. Diese 3 Minuten Pause sind den Frauen zu gewähren, damit auch sie genug Zeit haben, um das entsprechende Equipment zu wechseln. In der Regel betrifft diese Regelung die Kämpfe um das Poolfinale und insbesondere die Trostrundenkämpfe."

DKV-Ergebnislisten

Zum Ergebnisarchiv des DKV

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Info der Bundesfrauenreferentin

Hallo!

Ich bedanke mich für die zahlreichen Rückmeldungen mit Aktionsangeboten zur
Aktion ?Gewalt gegen Frauen ? nicht bei uns!? Der Flyer, der vom DOSB zur
Verfügung gestellt wird, wird gerade abgestimmt. Die damit beauftragte
Agentur wird Euch nach dem 08.02.08 anschreiben und Eure Bestellungen
abfragen, damit Ihr in die Werbung einsteigen könnt, sofern noch nicht
geschehen. Bitte überprüft deshalb in der Liste ?Aktuelle Aktionsangebote?
(http://www.karate.de/images/stories/frauen/gewalt010208.pdf) in der Spalte
rechts außen die angegebene Adresse des Vereins oder der Ansprechpartnerin.
Die Liste ist auch auf der DKV-Internet-Seite Frauen zu finden.

Wer noch ein Aktionsangebot "Selbstverteidigung für Frauen" um den 08.03.08
machen möchte, kann sich natürlich jederzeit bei mir melden. Ich sehe das
gern, und die Liste wird laufend aktualisiert. Wer die offiziellen Flyer als
Werbematerial haben möchte, muss seine Meldung allerdings bis zum 08.02.08
abgegeben haben. Dann wird der Flyer auch als Datei auf unserer
Internet-Seite abrufbar sein.

Informationen über die beteiligten Verbände und Kooperationspartner gibt es
auf der Internetseite des DOSB unter www.aktiongegengewalt.dosb.de. Bitte
mailt notwendige Änderungen und neue Angebote an marlis.gebbing@web.de.

Herzliche Grüße
Marlis

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DKV-News

Gewalt gegen Frauen? Nicht bei uns!?
Der Deutsche Karate Verband macht mit bei der Kampagne " Gewalt gegen Frauen? Nicht bei uns!?", die der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) in Kooperation mit den Kampfsportverbänden (Karate, Aikido, Judo, Ju-Jutsu, Taekwondo) und weiteren Aktionspartnern angekündigt hat.
Zeitnah zum Internationalen Frauentag am 8. März 2008 sind alle Karatevereine im DKV in dieser Woche aufgerufen, 1,5 - 2stündige Aktionsangebote "Selbstbehauptung / Selbstverteidigung" für Mädchen und/oder Frauen anzubieten, nicht unbedingt nur für Vereinsmitglieder, und wenn es sich machen lässt, unter weiblicher Leitung.
Ich bitte um Meldung Eures Angebotes mit Veranstalter, Zeit, Ort, Ansprechpartner/in usw. an marlis.gebbing@web.de. Es wird auf der Internetseite Frauen im DKV abrufbar sein. Dort gibt es in Kürze auch einen Flyer zur Kampagne.
DEUTSCHER KARATE VERBAND e.V.
gez. Marlis Gebbing
DKV-Frauenreferentin

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Entnommen aus der Homepage des DKV

1. Deutsche Karate Meisterschaft für Menschen mit Behinderung 2008
Anlässlich der Deutschen Meisterschaft der Leistungsklasse wird der DKV am 13. April 2008 in Erfurt die 1. Deutsche Karate-Meisterschaft für Menschen mit Behinderung durchführen.
Die Ausschreibung findet ihr demnächst auf unserer entsprechenden Internetseite.
Diese Meisterschaft wird auch als Vorbereitung auf die Karate-Weltmeisterschaft für Menschen mit Behinderung, die anlässlich der Weltmeisterschaft in Tokyo im November des nächsten Jahres stattfindet, betrachtet.
Außerdem wird Karate bei den Paralympics, die unmittelbar nach den olympischen Spielen in Peking stattfinden, als Vorführsportart durchgeführt.
Vom DKV werden mit dabei sein:
Erko Kalac, der Beauftragte für Menschen mit Behinderung der WKF und des DKV sowie der Beauftragte für das Kampfrichterwesen, Wolfgang Weigert (Vizepräsident DKV und Mitglied des WKF-Kampfrichterkomitees).
Bitte motiviert möglichst viele Karateka an dieser 1. Deutschen Karate Meisterschaft für Menschen mit Behinderung teilzunehmen.

Links zu interessanten DKV-Seiten:
- behinderten/wettkampfregeln_behinderte-09.11.2007
- arbeitsgruppe-karate-fuer-menschen-mit-behinderung
- wie-sich-sportvereine-und-schulen-um-menschen-mit-behinderung-bemuehen
- karate-fuer-menschen-mit-behinderung
- behinderten/wkf_kommission
- behinderten/biografie-hamadisilini

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Bundesversammlung beschließt Änderungen

Zu den neuen Alters- und Gewichtsklassen ( gültig ab 2008 )
Zu der geänderten Sportordnung ( Stand 27.10.2007)

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Entnommen aus der Homepage des DKV

Abschaffung der Qualifikationstabelle zur EM und WM
Die Qualifikation zur EM und WM über das Punktesystem wird nur noch für die Jugend- und Junioren EM, die im Februar nächsten Jahres in Triest stattfindet, durchgeführt.
Die Probleme des Punktesystems bisher waren manigfaltig: in den Jugend- und Junioren Altersklassen wechseln die AthletInnen zu schnell in den Altersklassen, als dass das Punktesystem wirkungsvoll eingesetzt hätte werden können und in der Leistungsklasse übernehmen die neuen Bundestrainer gerne die Verantwortung für die Nominierung zu den EM und WM, was bei einer individuelleren Betreuung der AthletInnen sicherlich effizienter sein wird.

Team Leistungsdiagnostik

Das Team Leistungsdiagnostik wird künftig von Peter Emmermacher , Präsident des Landesverbandes Sachsen-Anhalt, organsiert und geführt.
Ziel: die individuelle Betreuung, der AthletInnen soll erheblich verstärkt werden.

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WM Jugend/Junioren 19.-21.10.2007

Zu den Ergebnissen und Teilnehmern/innen

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Demo Cup Meißen 28.09.2007

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Länderkampf Luxemburg/Deutschland in Meißen 2007

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Master Seminar in Meißen

   

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Drei 9. Dane im DKV

Gilbert Gruss, 9. Dan, ist ehemaliger Europa- und Weltmeister im Schwergewicht. Er ist einer der bedeutensden Lehrer für klassisches Karate in Deutschland. Heute ist er Trainer des französischen Karate-Teams Wado-Ryu
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie:
Fritz Nöpel
Saikō Shihan (* 1935) ist der Wegbereiter des Gōjū-Ryū-Karate in Deutschland.
1954 unternimmt der damals 19-jährige eine Fahrradreise von Deutschland aus, um die Olympischen Spiele 1956 in Melbourne zu sehen. Auf dem Weg nach Australien kommt er in Asien mit Kampfkünsten in Kontakt. Schließlich bleibt er in Japan, wo er im Dōjō von Tomoharu Kisaki beginnt, Gōjū-Ryū zu erlernen. Bis zu seiner Heimreise 1967 hat er die Prüfung zum 4. Dan abgelegt.
Nach seiner Rückkehr gründet Nöpel 1967 in Dortmund das erste Gōjū-Ryū-Karate-Dōjō Deutschlands. Seit 2007 ist er mit dem 9. Dan graduiert und ist damit der höchstgraduierte deutsche Dan-Träger. Nöpel ist aktives Mitglied im DKV, an dessen Entwicklung er maßgeblich beteiligt ist. (Die Redaktion: 7. Dan 1994, 8. Dan 1999)
Rob Zwartjes (* 4. Oktober 1932 in Amsterdam) war von 1971 bis 1981 niederländischer Karate-Bundestrainer. Im Alter von 15 Jahren begann er, Judo und Ju-Jutsu zu trainieren. Er setzte sein Training mit Wado-Ryu unter Teruo Kono fort. Des weiteren trainierte er unter Hironori Otsuka, Hakoishi und Arakawa sowie Kobujutsu unter Gansho. Heute ist er graduiert mit dem 8. Dan Wado-Ryu, 6. Dan Ryukyu Kobujutsu, 2. Dan Judo.( Die Redaktion: 9. Dan 2007)

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Golden League Ranking 2007 Stand 17.09.

 

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German Open 2007 Ergebnisse

German Open 2007 Aschaffenburg 15.-16.09.07
Disziplin Kata weiblich
1. Platz, Nr.: 330 Bottaro Viviana Italian Karate Fed. ITA
2. Platz, Nr.: 573 Sanchez Yohana VENEZUELA KARATE FED. VEN
3. Platz, Nr.: 197 Haas Sabrina Hess. Karateverband GER
3. Platz, Nr.: 274 Kurz Karolin Sankaku Meimsheim GER
5. Platz, Nr.: 312 Schneider Sabine USV Erfurt e.V. GER
5. Platz, Nr.: 331 Battaglia Sara Italian Karate Fed. ITA
7. Platz, Nr.: 473 Von Känel Lara Swiss National Team SUI
7. Platz, Nr.: 329 Cremona Alessandra Italian Karate Fed. ITA
Disziplin Kata männlich
1. Platz, Nr.: 335 Valdesi Luca Italian Karate Fed. ITA
2. Platz, Nr.: 338 Brancaleon Luca Italian Karate Fed. ITA
3. Platz, Nr.: 576 Diaz Antonio VENEZUELA KARATE FED. VEN
3. Platz, Nr.: 337 Figuccio Vincenzo Italian Karate Fed. ITA
5. Platz, Nr.: 336 Maurino Lucio Italian Karate Fed. ITA
5. Platz, Nr.: 618 Yesilyurt Turgay Turkey Karate Fed. TUR
7. Platz, Nr.: 621 Duman Orcun Turkey Karate Fed. TUR
7. Platz, Nr.: 187 Pistner Manuel Hess. Karateverband GER
Disziplin Kata Team weiblich
1. Platz, Nr.: 170 Germany DKV Germany DKV GER
2. Platz, Nr.: 71 Croatia (Virovitica) KK Virovitica CRO
3. Platz, Nr.: 382 F Buducnost Podgorica Montenegro F B Podgorica Montenegro MNE
3. Platz, Nr.: 360 Italy Italian Karate Fed. ITA
5. Platz, Nr.: 276 Sankaku Meimsheim Sankaku Meimsheim GER
5. Platz, Nr.: 416 KARATE-DO BOND NEDERLAND Karate-do Bond Nederland NED
7. Platz, Nr.: 595 Turkey Karate Fed. Turkey Karate Fed. TUR
7.
Disziplin Kata Team männlich
1. Platz, Nr.: 359 Italy 1 Italian Karate Fed. ITA
2. Platz, Nr.: 358 Italy 2 Italian Karate Fed. ITA
3. Platz, Nr.: 205 Judokan Frankfurt 1 Judokan Frankfurt GER
3. Platz, Nr.: 513 Swiss National Team Swiss National Team SUI
5. Platz, Nr.: 16 ÖKB 1 Österreichischer Karatebund AUT
5. Platz, Nr.: 586 CROATIAN KARATE UNION CROATIAN KARATE UNION CRO
7. Platz, Nr.: 206 Judokan Frankfurt 2 Judokan Frankfurt GER
7.
Disziplin Kumiteweiblich -53 kg
1. Platz, Nr.: 345 Guglielmi Selene Italian Karate Fed. ITA
2. Platz, Nr.: 521 Visnovska Monika Slovak Karate Union SVK
3. Platz, Nr.: 608 Abakoc Seval Turkey Karate Fed. TUR
3. Platz, Nr.: 563 Ben Othman Dhouha Tunisienne Karate Fed. TUN
5. Platz, Nr.: 560 Bououn Nour Tunisienne Karate Fed. TUN
5. Platz, Nr.: 309 Klietschkowski Nadine USC-Duisburg GER
7. Platz, Nr.: 281 Kudell Sarah SEI WA KAI Team GER
7. Platz, Nr.: 3 Ellensohn Bianca KC Loacker Recycling Götzis AUT
Disziplin Kumite weiblich -60 kg
1. Platz, Nr.: 525 Medvedova Eva Slovak Karate Union SVK
2. Platz, Nr.: 376 Gopalasamy Yamini Malaysia Karate Fed. MAS
3. Platz, Nr.: 344 Pasqua Laura Italian Karate Fed. ITA
3. Platz, Nr.: 140 Sperner Silvia Bayerischer Karatebund GER
5. Platz, Nr.: 24 Vanderhaeghen Muriel fed. francophone de karate BEL
5. Platz, Nr.: 571 Torres Karyu VENEZUELA KARATE FED. VEN
7. Platz, Nr.: 84 Pecimonnova Alexandra Rapid Bratislava SVK
7. Platz, Nr.: 283 Gabrich Claudia SEI WA KAI Team GER
Disziplin Kumite weiblich +60 kg
1. Platz, Nr.: 401 Nortan Vanesca Karate-do Bond Nederland NED
2. Platz, Nr.: 457 Podborodnikova Eugenia Sibirian Karate League RUS
3. Platz, Nr.: 485 Clavien Fanny Swiss National Team SUI
3. Platz, Nr.: 612 Güler Hüsniye Turkey Karate Fed. TUR
5. Platz, Nr.: 220 Kosubek Beate KV Niedersachsen GER
5. Platz, Nr.: 553 Hasnaoui Kaouthar Tunisienne Karate Fed. TUN
7. Platz, Nr.: 37 Vrijsen Lene Flemish Karate Fed. BEL
7. Platz, Nr.: 483 Duverney Reta Swiss National Team SUI
Disziplin Kumite männlich -60 kg
1. Platz, Nr.: 357 Giuliani Michele Italian Karate Fed. ITA
2. Platz, Nr.: 356 Ortu Francesco Italian Karate Fed. ITA
3. Platz, Nr.: 603 Malak Murat Turkey Karate Fed. TUR
3. Platz, Nr.: 604 Demir Ilyas Turkey Karate Fed. TUR
5. Platz, Nr.: 374 Lakanathan Kunasilan Malaysia Karate Fed. MAS
5. Platz, Nr.: 602 Sahsey Ilier Turkey Karate Fed. TUR
7. Platz, Nr.: 601 Usta Kürsat Turkey Karate Fed. TUR
7. Platz, Nr.: 299 Bitsch Noah Thüringer KV GER
Disziplin Kumite männlich -65 kg
1. Platz, Nr.: 355 Massa Ciro Italian Karate Fed. ITA
2. Platz, Nr.: 349 Serino Salvatore Italian Karate Fed. ITA
3. Platz, Nr.: 605 Kemaloglu Ömer Turkey Karate Fed. TUR
3. Platz, Nr.: 218 Moor Viktor KV Niedersachsen GER
5. Platz, Nr.: 305 Uysal Murat USC-Duisburg GER
5. Platz, Nr.: 451 Meireles Joao Fed.Nacional Karate Portugal POR
7. Platz, Nr.: 123 Kahloul Hamza Samouraï 2000 FRA
7. Platz, Nr.: 388 Manhoef Lorenzo Choku NED
Disziplin Kumite männlich -70 kg
1. Platz, Nr.: 398 Sheppard Moreno Karate-do Bond Nederland NED
2. Platz, Nr.: 295 Beck Andre Thüringer KV GER
3. Platz, Nr.: 324 Czimmer Péter FIGHTER KSE HUN
3. Platz, Nr.: 607 Uygur Mehmet Turkey Karate Fed. TUR
5. Platz, Nr.: 354 Di Domenico Giuseppe Italian Karate Fed. ITA
5. Platz, Nr.: 284 Grüner Christian Seishinkai Jena GER
7. Platz, Nr.: 248 Gumarow Wladislaw KG Odenwald GER
7. Platz, Nr.: 24 Joudrin Johan Samouraï 2000 FRA
Disziplin Kumite männlich -75 kg
1. Platz, Nr.: 347 Busa Luigi Italian Karate Fed. ITA
2. Platz, Nr.: 394 Smaal René Karate-do Bond Nederland NED
3. Platz, Nr.: 97 Özmen Osman Turkey Karate Fed. TUR
3. Platz, Nr.: 598 Develi Samet Turkey Karate Fed. TUR
5. Platz, Nr.: 224 Schultz Jakob Karateunion M-V e.V. GER
5. Platz, Nr.: 294 Pfestroff Andreas Thüringer KV GER
7. Platz, Nr.: 174 Rittich Robert Hamburger KV GER
7. Platz, Nr.: 505 Fricker Roger Swiss National Team SUI
Disziplin Kumite männlich -80 kg
1. Platz, Nr.: 570 Herrera Cesar VENEZUELA KARATE FED. VEN
2. Platz, Nr.: 149 Leistenschneider Heinrich Bayerischer Karatebund GER
3. Platz, Nr.: 58 Vucic Pero CROATIAN KARATE UNION CRO
3. Platz, Nr.: 599 Erkan Enes Turkey Karate Fed. TUR
5. Platz, Nr.: 268 Waldraff Patrick Saarländischer KV GER
5. Platz, Nr.: 60 Rasidagic Tomislav CROATIAN KARATE UNION CRO
7. Platz, Nr.: 433 Sadowski Piotr Gdanski Klub Karate DO POL
7. Platz, Nr.: 453 Oosthuizen Eugene Karate Do Int. South Africa RSA
Disziplin Kumite männlich +80 kg
1.
Platz, Nr.: 351 Maniscalco Stefano Italian Karate Fed. ITA
2. Platz, Nr.: 364 Jurkevich Edgars Baltiyas karate club LAT
3. Platz, Nr.: 406 Le Fébre Nicky Karate-do Bond Nederland NED
3. Platz, Nr.: 258 Kühnle Felix MTV Ludwigsburg GER
5. Platz, Nr.: 265 Horne Jonathan Rheinland-Pfälzischer KV GER
5. Platz, Nr.: 380 Cecunjanin Almir F B Podgorica Montenegro MNE
7. Platz, Nr.: 498 Mahalla Fehmi Swiss National Team SUI
7. Platz, Nr.: 458 Robb Calum Scottish Karate Fed. SCO

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Ergebnisse der Europameisterschaften 2007

Zu den Ergebnislisten

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Aus der Homepage des DKV

Europameisterschaft der Regionen in Novi Sad am 16. Juni 2007
In diesem Jahr nehmen für Deutschland lediglich zwei Kumite Teams Männer: Nordrhein-Westfalen und Bremen, zwei Kumite Teams Frauen: Nordrhein-Westfalen und Berlin und zwei Kata Teams Frauen: Sachsen-Anhalt und Thüringen teil.
Leider nimmt auch kein Kata Team der Männer teil.
Deutschland könnte in jeder Disziplin vier Teams melden. Leider konnten sich weder die qualifizierten Teams noch andere Teams entscheiden an dieser hochkarätigen Veranstaltung teilzunehmen. Schade!

Internationale Kampfrichterkurse
Ab 2009 wird die internationale Kampfrichterausbildung, die früher anlässlich der Europameisterschaft der Senioren abgehalten wurde, an der Europameisterschaft der Regionen durchgeführt.
Die Prüfung zum internationalen Kampfrichter muss dann anlässlich einer hochkaratigen Meisterschaft abgelegt werden. Das bedeutet eine große Aufwertung der Europameisterschaft der Regionen.

Achtung: Startberechtigung für die Deutschen Meisterschaften
Startberechtigt für die Deutsche Meisterschaft ist ein/e AthletIn bei der Deutschen Meisterschaft nur in der Disziplin und für den Verein für den er/sie in der qualifizierenden Landesverbandsmeisterschaft gestartet ist.
Im Kumite-Team kann er/sie bei der DM in einer Kampfgemeinschaft starten, wenn er/sie mit diesem Team die Qualifikation erreicht hat oder im Kumite-Team noch nicht bei einer Landesmeisterschaft gestartet ist.
Die Regel ist: Ein Athlet kann in einer bestimmten Disziplin in einem Jahr nur für e i n e n Verein starten!

Neue Alters- und Gewichtsklassen ab 2009 in der EKF und WKF und im DKV voraussichtlich schon ab 2008
Es wurde bestätigt, dass die neuen Alters- und Gewichtsklassen ab 2009 in der EKF und WKF eingeführt werden.
Der DKV wird deshalb aller Voraussicht nach diese Alters- und Gewichtsklassen schon ab 2008 einführen um den Athleten/innen einen nahtlosen Übergang in die neuen Klassen zu gewährleisten. Es sollte kein Jahr verloren gehen, um nicht den Anschluss an die internationale Spitze der Jugend zu verlieren.
Die WKF wird für die früheren Altersklassen der Junioren (18-20 Jahre) einen Weltcup einführen, um den krassen Übergang für diesen Jahrgang in die Seniorenklasse abzufedern.
Neu ab 2009 international:
Jugend 14-15 Jahre
Junioren 16 und 17 Jahre
Kata Team Junioren 14-17 Jahre.
voraussichtlich ab 2008 national bei den Deutschen Meisterschaften
Jugend 13/14-15 Jahre
Junioren 15/16-17 Jahre
Kata Team Junioren 13/14-17 Jahre

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